Unsere internen und externen Vermögensverwalter bewirtschaften das der Stiftung anvertraute Vorsorgevermögen nach vorgegebenen Anlagegrundsätzen. Die Interessen unserer Versicherten haben bei allen Investments oberste Priorität.
Unsere Anlagegrundsätze und -ziele
- Oberste Priorität bei allen Anlagen hat die Sicherheit der Erfüllung der Vorsorgezwecke.
- Die Vermögensbewirtschaftung erfolgt so, dass
- die Sicherheit der Anlagen gewährt ist,
- ein genügender Ertrag (Rendite) erwirtschaftet wird,
- die Liquidität gewährleistet bleibt,
- alle Verpflichtungen jederzeit termingerecht erfüllt werden können,
- die Anlagestrategie in Übereinstimmung mit der Risikofähigkeit der PK Siemens steht,
- durch die Gesamtrendite ein grösstmöglicher Beitrag erzielt wird.
- Vermögensanlagen erfolgen so, dass
- schwergewichtig in liquide, gut handelbare Anlagen investiert wird (gilt nur bedingt für Immobilien-Anlagen),
- Anlagen auf verschiedene Anlagekategorien, Märkte, Währungen, Branchen und Sektoren verteilt werden,
- in qualitativ hochstehende Anlagen investiert wird, die eine marktkonforme Gesamtrendite abwerfen,
- bei direkten Immobilienanlagen vorzugsweise in gut handelbare, gängige Objekte investiert wird.
- Die Anlageorganisation ermöglicht einen effektiven, effizienten und transparenten Entscheidungsprozess nach dem Mehraugenprinzip.
- Anlagestrategie und Zielerreichung werden systematisch überwacht.
- Alle Personen, die mit der Vermögensbewirtschaftung der PK Siemens betraut sind, haben neben den gesetzlichen Loyalitätsbestimmungen die Grundsätze der ASIP-Charta und die zugehörigen Fachrichtlinien zu befolgen.
Weitere Informationen zu den Themen Grundsätze, Anlagerichtlinien, Aufgaben, Kompetenzen und Wahrnehmung des Stimmrechts finden Sie im Anlagereglement.